In den frühen 60er Jahren gehörte Klaus Möckel neben Volker Braun und Wolf Biermann und anderen zu den Geladenen der Hermlinschen Lyriklesungen. Seine Gedichte und Nachdichtungen von Rimbaud, Eluard, Cocteau und Desnos erschienen in Sinn und Form, der NDL und Anthologien. Das große Publikum seiner Lebensberichte, Romane und Kinderbücher schätzt auch seine eigenwilligen Verse, Sprüche und Aphorismen. Der Humor, das Skurrile und Absurde im Alltag, wie in der Phantasie, reizen Möckel bis heute.
Auswahl: Jan Eik
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EAN: | 978-3-943 708-91-2 |
Preis*: | 5,00 € |
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